Bevor Sie mit dem Hochladen von Firmware beginnen, lesen Sie bitte die folgenden Informationen, um sich mit dem Vorgang vertraut zu machen.
Es ist sinnvoll, zuerst den Systembestand zu prüfen und sich als Bezugswert die aktuelle Firmware zu notieren, die in den Modulen installiert ist. Nach der Installation können Sie dann den Bestand überprüfen, um sicherzustellen, dass in jedem Modul die korrekte Version installiert ist. Und vor dem Beginn des Hochladens der Firmware könnten Sie eine Telnet-Session öffnen, um den Fortschritt zu überwachen.
Das Fenster liefert eine Liste aller in der aktuell angeschlossenen SSU-2000 installierten Module. Sie listet die Seriennummer sowie die Hardware- und Software-Teilenummern und -Versionsnummern auf.
Das Öffnen einer Telnet-Session mit der SSU-2000 und das Beobachten der Befehlsantworten ist eine gute Methode, um den Fortschritt beim Hochladen und bei der Installation der Firmware zu überwachen. Sie können eine Telnet-Session zum aktuell angeschlossenen Netzwerkelement eröffnen, indem Sie den Menüeintrag Tools wählen und auf Telnet klicken. Einzelheiten siehe Session.
In einem System mit redundanten Clock- und Outputmodulen bietet der Upgrade-Vorgang automatisch einen ununterbrochenen Betrieb. In einem System ohne redundante Clock- und Outputmodule werden alle nicht-redundanten Ausgänge zeitweilig unterbrochen. Die meisten Firmware-Aktualisierungen führen nicht zu einem Verlust von Modul- oder Systemkonfigurationen, aber es gibt Ausnahmen. Wenden Sie sich an Symmetricom Global Services (SGS), um mehr über die Auswirkungen des Aktualisierungsvorgangs auf die Erhaltung der Systemkonfiguration zu erfahren.
Normalerweise laden Sie Software bei folgenden Gelegenheiten:
Symmetricom bringt aktualisierte Software heraus
Sie möchten Ihrer gegenwärtigen Konfiguration eine softwarebasierte Funktion (SNMP oder NTP) hinzufügen
Software in Ihrem Rack ist beschädigt worden
Wenden Sie sich an SGS, um Informationen darüber zu erhalten, wie Sie an Firmware-Sourcedateien kommen.